Aktuelles
Hier finden Sie Informationen zu unseren Projekten, Workshops und Beratungsangeboten.
Stellenausschreibung einer Sachbearbeitung (m/w/d) im Landes-Demokratiezentrum
Im Niedersächsischen Justizministerium ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt der Arbeitsplatz
einer Sachbearbeiterin bzw. eines Sachbearbeiters (m/w/d) im Landes-Demokratiezentrum
(L-DZ) Niedersachsen zu besetzen.
Bewerbungsfrist ist der 21.4.2023
Die Ausschreibung im Detail finden Sie unter diesem LINK.
Für Rückfragen wenden Sie sich an Dr. Preuschaft (menno.preuschaft@mj.niedersachsen.de, 0511-1208714)
Förderaufruf: Stärkung der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Polizei
Das Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (L-DZ) im Niedersächsischen Justizministerium ruft zivilgesellschaftliche gemeinnützige Träger auf, Projektanträge zur Bereitstellung eines Angebotes für Kooperations- und Dialogformate zwischen Zivilgesellschaft und Polizei einzureichen. Dafür stellt das L-DZ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ für die Jahre 2023 und 2024 jeweils 120.000 Euro zur Verfügung.
Hier geht es zum Förderaufruf.
Hier geht es zum Antragsformular und hier zum Kosten- und Finanzierungsplan.
„Global denken, vor Ort lernen."
Ufuq.de setzt in Kooperation mit dem NLQ die neue Fortbildungsreihe „Global denken, vor Ort lernen. Ansätze der politischen, historischen und friedenspädagogischen Bildung im Kontext von globalen Konflikten“ um.
Das Angebot ist im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" aus dem Kompetenznetzwerk "KN:IX" heraus entwickelt worden.
Die Fortbildungsreihe, die sich an Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen und Schulpsycholog*innen unterschiedlicher Schulformen in Niedersachsen richtet, ist nun in der VeDaB-Datenbank ausgeschrieben. Sie umfasst fünf Webtalks und einen praxisfokusierten Reflexionstag in Präsenz und wird als blended-learning-Format durch ergänzende Angebote über die Plattform TaskCard unterstützt und begleitet.
Informationen zum Programm finden Sie hier
Förderaufruf: Projekt im Rahmen der UN Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft
Das L-DZ ruft niedersächsische zivilgesellschaftliche, gemeinnützige Träger zur Einreichung von Projektanträgen zur Unterstützung und Umsetzung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft in Niedersachsen in 2023 auf. Der aktuelle Förderaufruf umfasst die Summe von bis zu 50.000 EUR und gilt für das Förderjahr 2023. Ene Perspektive auf Fortführung in 2024 besteht.
Ziel der hier ausgeschriebenen Förderung ist die Ausgestaltung und Umsetzung eines zivilgesellschaftlichen Projektes, zur Stärkungen sowie Sichtbarmachung von Schwarzen Menschen und Communities in Niedersachsen. Der Fokus liegt hier gezielt auf der Umsetzung von Maßnahmen gegen Anti-Schwarzen Rassismus, die Durchführung von Veranstaltungen sowie die Durchführung von Dialog- und Begegnungsformaten sowie Schaffung von Öffentlichkeitsarbeit im Handlungsfeld Anti-Schwarzer Rassismus.
Für Fragen richten Sie sich gerne an: ayda.candan@mj.niedersachsen.de
Downloads (Nicht barrierefrei):
PINs Podcast #4 "Aufwachsen in geschlossenen, religiös-weltanschaulichen Familiensystemen"

In unserer dreiteiligen Serie zum Thema "Aufwachsen in geschlossenen, religiös-weltanschaulichen Familiensystemen" stellen wir theoretische Ansätze und praktisches Wissen für pädagogische Fachkräfte, Lehrer*innen und alle Interessierten zur Verfügung, die in ihrer Arbeit oder ihrem Alltag mit geschlossenen Familiensystemen konfrontiert sind.
Hier sind alle Folgen des Podcasts abrufbar:
Stellenausschreibung im L-DZ (Elternzeitvertretung)
Im Niedersächsischen Justizministerium ist der Arbeitsplatz einer Sachbearbeiterin bzw. eines Sachbearbeiters (m/w/d) mit Aufgabenschwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ im Landes-Demokratiezentrum zu besetzen.
Das Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (L-DZ) ist für die Umsetzung des Bundesprogramms Demokratie leben! des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Niedersachsen zuständig. Grundlegendes Ziel ist die Stärkung der demokratischen Kultur im Land. Dazu gehört beispielsweise die Ausgestaltung einer landesweiten funktionierenden Beratungs-, Informations- und Vernetzungsstruktur.
Der Arbeitsplatz ist voraussichtlich ab Mai 2023 befristet bis zum 30.04.2024 im Rahmen einer Elternzeitvertretung in Vollzeit zu besetzen.
Die komplette Ausschreibung ist hier abrufbar (nicht barrierefrei)
Förderaufruf Maßnahmen der Prävention von Antisemitismus
Das L-DZ ruft zivilgesellschaftliche, gemeinnützige Träger zur Einreichung von Projektanträgen zur Prävention von Antisemitismus in 2023 auf. Der aktuelle Förderaufruf umfasst die Summe von bis zu 100.000 EUR und gilt für das Förderjahr 2023. Gefördert werden sollen v.a. Maßnahmen, die sich der Arbeit mit jungen Menschen widmen oder der Sensibilisierung von Fachkräften in der öffentlichen Verwaltung und anderen zentralen gesellschaftlichen Institutionen widmen.
Der Förderaufruf findet sich hier
Das Antragsformular findet sich hier
Das Formular zum Kosten- und Finanzierungsplan (KuF) findet sich hier
Zivilgesellschaftliche Ausstiegsberatung Rechts (ZIVAR) mit eigener Internetpräsenz
Der in Niedersachsen tätige Zusammenschluss „Zivilgesellschaftliche Ausstiegsberatung Rechts“ (kurz ZIVAR) informiert nun auf der Internetseite www.zivar.de zu den Ausstiegsprogrammen „Distance – Ausstieg Rechts“ für die Region Nordwest und „RAUSzeit“ für die Region Südniedersachsen. Anfragen aus der Region Nordostniedersachsen bearbeiten die Berater*innen von ZIVAR gemeinschaftlich.
ZIVAR berät und unterstützt niedrigschwellig ausstiegswillige Menschen aus rechten Strukturen, welche auch die Verschwörungs- und „Querdenkenszenen“ miteinschließen. Zudem können Multiplikator*innen und pädagogisches Personal Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen.
Die Beratungsstellen sind unabhängig von staatlichen Strukturen.
Auch eine anonyme Onlineberatung, über einen speziell gesicherten Server, ist über www.zivar.de möglich.
Förderaufruf für den Handlungsbereich zivilgesellschaftliche Distanzierungs- und Ausstiegsberatung
Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ 2020-24 ermöglicht die Förderung zivilgesellschaftlicher Beratungsangebote in den jeweiligen Bundesländern. Das Landes-Demokratiezentrum (L-DZ) im niedersächsischen Justizministerium hat die Aufgabe, diese zu koordinieren und die entsprechenden Fördermittel an zivilgesellschaftliche Träger weiterzuleiten. Das L-DZ prüft und genehmigt die Anträge, koordiniert die Mittelweiterleitung, fördert den Kontakt zu relevanten Landesstrukturen sowie die fachliche Weiterentwicklung der Berater*innen und organisiert landesweite Netzwerktreffen zu ausgewählten Themen, Zielgruppen und/oder aktuellen Problemlagen. Niedersächsische gemeinnützige Träger können sich für die Förderung im Rahmen des neuen Bundesprogramms „Demokratie leben!“ beim L-DZ im niedersächsischen Justizministerium bewerben. Die Förderung erfolgt in Form eines Zuwendungsbescheids durch das Niedersächsische Justizministerium vorbehaltlich der Bereitstellung entsprechender Mittel durch Bund und Land.
Der vorliegende Förderaufruf bezieht sich ausschließlich auf den Handlungsbereich zivilgesellschaftliche Distanzierungs- und Ausstiegsberatung.
Die verlinkten Dokumente sind nicht barrierefrei.
Kleinprojekt: Erstellung eines queeren Kindermalbuchs
Im Rahmen einer Kleinprojektsförderung des Landes-Demokratiezentrum entwickelte eine Projektgruppe bestehend aus queeren Jugendlichen aus dem ländlichen Gifhorn ein eigenes, queeres Kindermalbuch. Dafür wurde gemeinsam überlegt, welche Malvorlagen für Kleinkinder geeignet seien und wie diese vielfältigere und queere Lebensweisen abbilden können. Dieses Malbuch wurde dann produziert und wird nun am Weltkindertag 2022 den Kindern in Gifhorn überreicht.
Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Jugendliche partizipativ eingebunden werden, um ihre Umwelt aktiv selbst zum Besseren zu gestalten.
Durchgeführt wurde das Projekt vom Queeren Netzwerk Gifhorn e.V.
Dieser Verein setzt sich für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in allen Bereichen im gesamten Landkreis ein. Sie verstehen sich als Dachorganisation, unter der die einzelnen Projekte, Gruppen und Angebote ihren Platz finden und vertreten und gefördert werden. Sie vernetzen Menschen, betreiben Aufklärung, bieten und schaffen (Schutz-) Räume und helfen so dabei ein vielfältiges Gifhorn zu schaffen.